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Regulations-Medizin

Der Körper produziert während seiner Stoffwechselprozesse ständig selbst Abfallstoffe, die ausgeschieden werden müssen. Sind die Ausscheidungsorgane (Darm, Leber, Niere, Lunge, Haut und Schleimhäute) intakt, kann der Körper diese Stoffe ausscheiden. Bei Stoffwechselentgleisungen bzw. Störungen der Entgiftungsorgane ist eine körpereigene Entgiftung nicht oder nicht mehr vollständig gewährleistet. 
Neben den Giftstoffen aus körpereigener Produktion führen wir unserem Organismus außerdem noch eine große Menge von Giftstoffen von außen zu und sind zusätzlich einer Fülle von Umweltgiften ausgeliefert, wie zum Beispiel:

  • Pestizide, Insektizide (in Obst/Gemüse-Großproduktion, Tees, Gewürze)

  • Schwermetalle (z.B. Zahnfüllungen aus Amalgam, Tees)

  • Konservierungsstoffe, Farbstoffe, künstliche Aromen

  • gentechnisch veränderte Lebensmittel

  • radioaktive und elektromagnetische Strahlung

  • organische Wohnraumgifte (Möbel, Böden, Wandfarben)

  • Schimmelpilze

  • Abgase, Ozon

  • giftiger Feinstaub (Autoverkehr, Emissionen aus Industrieanlagen)


Erschwerend kommt hinzu, dass die meisten dieser Gifte zusätzlich unsere Ausscheidungsorgane schädigen und unser Immunsystem belasten, womit die körpereigene Entgiftungsleistung immer weiter abnimmt und unser Körper zunehmend mit Toxinen (= Gifte) belastet wird.

 

Entgiften - Ausleiten

Unvorteilhafte Ernährung, Umweltgifte, Amalgam-Zahnfüllungen, Medikamenteneinnahmen, mangelnde Bewegung und Stress, um nur einige der wichtigsten Faktoren zu nennen, belasten den Körper mit Toxinen. Diese lagern sich in  Organen, Nerven- und Bindegeweben an und können auf Dauer zu chronischen Beschwerden führen, wie z.B. Abwehrschwäche, Müdigkeit, Antriebsarmut, depressive Verstimmung, unspezifische Hautprobleme, aber auch Kopf- und  Kieferschmerzen.

Abgelagerte Gifte können und sollten wieder ausgeleitet werden. Hierfür verwende ich pflanzliche oder homöopathische Heilmittel zur Aktivierung von Stoffwechsel und Ausscheidungsfunktionen. Durch gezielte Ausleitungstherapien regenerieren sich die Selbstheilungskräfte und öffnen den Weg zur Heilung. Auch zur Vorbeugung ist eine regelmäßige Entgiftungstherapie äußerst sinnvoll. 

Säuren-Basen-Regulation

Der Säure-Basen-Haushalt beinhaltet verschiedene biochemische Regelmechanismen, die dafür sorgen, dass Enzyme im Körper richtig funktionieren. Da bei vielen chronischen bzw. entzündlichen Erkrankungen ursächlich eine zu starke Anreicherung von Säuren im Organismus vorliegt, ist die Behandlung mit basischen Mineralien eine wichtige Grundlage für den ganzheitlichen Therapieerfolg. Auch zur Vorbeugung, etwa in Stress-Situationen oder bei einer Ernährungsumstellung zur Reduktion ihres Körpergewichtes, lohnt sich wegen der Verbesserung des Wohlbefindens eine Basenkur (Entsäuerung). 
Ich helfe Ihnen dabei, mit einer angepassten Ernährung, Basenmineralien und spagyrischen Pflanzenmischungen, Tees oder Schüßlersalzen eine individuelle Entsäuerungskur richtig durchzuführen.

Darmsanierung

Unser Darm ist mit 400 m² Oberfläche nicht nur ein Verdauungsorgan, sondern auch das Zentrum unseres Immunsystems. Die Besiedlung mit gutartigen Darmbakterien spielt dabei eine wichtige Rolle. Neben dem Gehirn verfügt der Darm außerdem über die größte Anhäufung von Nervenzellen; man spricht daher auch vom "Bauchhirn". 
Störungen der Darmflora haben weitreichende, negative Konsequenzen für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden. Darmflora-Störungen entstehen nachweislich z.B. als Folge von Antibiotika-Einnahmen, bei Übersäuerung infolge Fehlernährung oder auch bei häufigen Stresszuständen sowie nach Chemo- und Strahlentherapien. 
Viele Erkrankungen werden begleitet von Störungen der Darmflora und sollten daher von einer Darmsanierung begleitet werden. Die
 Regeneration der Darmschleimhaut ist Vorraussetzung für Heilungsprozesse vor allem bei chronischen Erkrankungen.

Über eine angepasste Vollwert-Ernährung und einem individuell auf Sie abgestimmten Darmkur, kann die gesunde Darmflora wieder hergestellt und die Darmschleimhaut regeneriert werden. 

Foto: Petra Tielen

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