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Foto: von Gerd Altmann auf Pixabay

Bioresonanz = Frequenz-basierte Therapie

In der Frequenz-basierten Therapie wird die Erkenntnis der Quantenphysik genutzt, dass alle Materie aus Energie besteht und somit Schwingungen bzw. Frequenzen besitzen. Diese Schwingungen können auf bestimmten Ebenen gemessen und auch beeinflusst werden.

Auch oft als Bioresonanztherapie benannt, ist die Frequenz-basierte Therapie eine alternative Heilmethode, die auf der Kenntnis beruht, dass der menschliche Körper elektromagnetische Schwingungen abgibt und empfängt. Die Annahme besagt, dass Krankheiten durch Störungen oder Ungleichgewichte dieser Schwingungen entstehen können. 

Mittels Magnetfrequenz-Geräten werden spezifische, für den Menschen mit seinen individuellen energetischen Ungleichgewichten, angepasste elektromagnetische Frequenzen übertragen.
Diese Energiefrequenzen sollen den Energiehaushalt des Körpers harmonieren und das Gleichgewicht wieder herstellen. 
Die Anwendung von solchen Schwingungen werden vor allem genutzt, um verschiedene Funktionsstörungen oder Strukturschäden am Bewegungsapparat zu beeinflussen, wie z.B. nach Knochenbrüchen, oder bei Gelenkschmerzen.

Die Anwendungsbereiche reichen aber weiter - von der Behandlung von Schmerzen, Allergien, Nahrungsmittelunverträglichkeiten bis zu der unterstützenden Behandlung von chronischen Erkrankungen. Es ist zu erwähnen, dass diese Methode schulmedizinisch nicht bewiesen ist. Es gibt allerdings zahlreiche positive Erfahrungsberichte von Anwender*innen weltweit die von der Wirksamkeit zeugen. Menschen berichten von spürbaren Verbesserungen in ihrer Gesundheit, gesteigerter Energie und einer allgemeinen Steigerung des Wohlbefindens. Die Frequenz-basierte Therapie kann unterstützend bei fast jeder anderen Therapie eingesetzt werden. Nicht anzuwenden ist sie bei Menschen, die einen Herzschrittmacher tragen, unter Herzrhythmusstörungen oder Epilepsie leiden.

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